Fundraising-Instrumente

Fundraising-Instrumente: Ein Überblick

Gemeinnützige Organisationen sind auf die Unterstützung durch Spenden angewiesen – wie sie diese einnehmen, hängt allerdings ganz von ihrer Kreativität, ihrem Know-how und ihren finanziellen Möglichkeiten ab.

Damit Sie einen Überblick über die verschiedenen Fundraising-Instrumente bekommen, haben wir mal eine Auswahl für Sie zusammengestellt. Wer weiß? Vielleicht finden Sie darunter auch Ihre nächste Fundraising-Maßnahme.

Der Spendenbrief (Mailing)

Das wohl bekannteste Fundraising-Instrument ist das klassische Spendenmailing. Und ja: Genau das, von dem Sie vielleicht denken, dass es direkt im Müll landet. In vielen Fällen haben Sie damit sogar Recht. Aber der Punkt ist: Bei denjenigen Empfänger:innen, die den Brief eben doch öffnen, ist sowohl die Wahrscheinlichkeit einer Spende als auch die Spendensumme in der Regel recht hoch.

Brief liegt in einem Briefkasten

Nach dem persönlichen Gespräch ist ein Brief mit persönlicher Anrede immer noch die direkteste und effizienteste Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit Ihren Spender:innen und denen, die es werden könnten. Zusätzlich können Sie den Erfolg eines Mailings anhand von Aktionscodes messen. So können Sie zum Beispiel testen, welche Themen oder Formate für welche Zielgruppe am besten funktionieren.

Außerdem unbedingt zu bedenken: Die Versandhülle ist die Visitenkarte des Mailings. Ist sie spannend und ansprechend gestaltet, kann das die Öffnungsrate deutlich steigern. Der erste Schritt ist damit gemacht – und zumindest der Name Ihrer Organisation bleibt im Gedächtnis.

Dann geht’s zum Anschreiben. Das Anschreiben ist Ihre Chance, Kontakt zu Ihren (potenziellen) Spender:innen aufzunehmen. Ganz wichtig an dieser Stelle: Die persönliche Anrede, mit der Sie eine Person ganz direkt ansprechen und die Ihr Anliegen auch zu dem ihren macht. Anschließend stellen Sie sich und Ihren Spendendarf vor und bitten ganz direkt um Mithilfe.

Sammeln Sie Spenden für ein spezifisches Projekt, das viel Erklärung erfordert, können Sie Ihrem Mailing zum Beispiel auch einen Flyer oder eine Broschüre beilegen. Darin erläutern Sie die Notwendigkeit des Projekts und Ihrer Arbeit und stellen (z.B. in einer Shopping List) dar, mit welchen Beträgen Spender:innen helfen können – und was sie damit bewirken. Auch Erfolgsgeschichten sind hier sinnvoll, da sie den Menschen zeigen, dass Ihr Projekt kein Loch ohne Boden ist.

BriefkästenDamit Interessierte dann so unkompliziert wie möglich spenden können, ist es wichtig, einen Zahlschein beizufügen. Auch ein vorfrankiertes Antwortformular, das die Bestellung von Materialien ermöglicht, kann sinnvoll sein. Bei der Stärkung der emotionalen Bindung der Empfänger:innen an Ihre Organisation kann zudem ein kleines Incentive (angepasst an Ihre Zielgruppe) helfen – beispielsweise Adressaufkleber oder Grußkarten.

Ganz wichtig bei der Mailing-Erstellung ist es, dass die Leser:innen erkennen, dass sie Ihnen vertrauen können. Wählen Sie ganz bewusst ein für die Zielgruppe passendes Projekt aus und achten Sie bei der Ansprache sehr genau auf Ihre Wortwahl. Der Versandzeitpunkt ist ebenfalls von Bedeutung: Ein passender Anlass (z.B. Jahreszeit, Geburtstag der Organisation, eine akute Katastrophe etc.) sorgt für eine höhere Spendenbereitschaft.

Bedankung ist das A und O

Auf keinen Fall vergessen: Bedanken Sie sich nach einer Spende bei Ihren Spender:innen! Diese erfahren dadurch, dass ihre Spende sicher angekommen ist und dass Sie sie wertschätzen. Dafür lohnt sich der Aufbau einer systematischen Dankkommunikation, die Sie direkt nach dem Versenden des ersten Mailings starten können. Achten Sie dabei darauf, dass Sie sich bei besonders hohen Spenden mit einem persönlichen Gruß oder möglicherweise sogar mit einem Anruf bedanken.

Beilagen

Haben sie bereits Flyer, Broschüren oder ähnliche Printmedien am Start, können Sie diese als Beilagen in Zeitungen oder Zeitschriften schalten. Dabei sollten Sie natürlich darauf achten, dass das Medium entweder von einer Ihrer Zielgruppen genutzt wird oder in einer Region ausgeliefert wird, mit der Ihre Organisation eng verbunden ist. Für das schnelle und einfache Spenden sollte der Flyer oder die Broschüre mit einem Überweisungsträger und/oder einem Coupon ausgestattet sein.

Mit einer Beilage erreichen Sie eine Gruppe von Menschen, die ansonsten nicht auf Ihre Organisation aufmerksam geworden wäre – oder Sie verstärken im Idealfall einen Kontakt, den Sie bereits über einen Spendenbrief oder ein anderes Medium hergestellt hatten.

Printanzeigen

In fast allen Zeitschriften und Zeitungen ist es möglich, Anzeigen zu buchen. Unterschieden wird hier zwischen bezahlten und unbezahlten Anzeigen – auch Füllanzeigen oder Freianzeigen genannt.

Bezahlte Anzeigen

Hierbei bezahlen Sie dafür, dass eine Anzeige Ihrer Organisation an präsenter Stelle in Zeitungen, Zeitschriften, oder Magazinen auftaucht. Für detailliere Geschichten oder Hintergründe, die über die Spendenbitte hinausgehen, bietet es sich an, die Anzeige mit einem redaktionellen Beitrag über Ihre Organisation oder über ein konkretes Projekt zu kombinieren.

Mann sitzt auf Bank und liest Zeitung

Freianzeigen

Wenn Redaktionen von Zeitungen und Zeitschriften ungenutzte Werbefläche übrighaben, füllen Sie diese oft kostenfrei mit Anzeigen gemeinnütziger Organisationen. Deswegen ist es sinnvoll, solche Anzeigen in verschiedenen gängigen Formaten auf Ihrer Website zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich können Sie Ihre Anzeigen auf Portalen für Freianzeigen hochladen, damit sie häufiger gefunden und verwendet werden.

Online-Fundraising

Neben dem klassischen Fundraising ist auch das Online-Fundraising mittlerweile eine wichtige Möglichkeit, Spenden zu sammeln – aber vor allem, um Ihre Markenbekanntheit auszuprägen und Ihre Unterstützer:innengemeinschaft zu informieren und zu binden.

Drei farbige Landingpage-Skizzen nebeneinander

Ihre eigene Website

Die Basis fürs Online-Fundraising bildet stets eine moderne, inhaltsvolle Website – am besten mit einem eigenen Online-Spendenbereich, der sich ausschließlich mit Spendenthemen auseinandersetzt. Außerdem wichtig: Ein Online-Spendentool, welches das Spenden für User:innen direkt auf der Seite selbst möglich macht. Dafür eignet sich zum Beispiel GRÜN spendino.

Social Media

Zum Steigern der Markenbekanntheit und zum Aufbau einer starken Online-Community eignet sich Social Media sehr gut. Über Facebook, Instagram, LinkedIn und ähnliche Plattformen können Sie regelmäßig Organisationsupdates abgeben, mit Ihren Unterstützer:innen in direkten Kontakt treten und immer mal wieder Spendenbitten unterbringen – stets mit einem Link zu Ihrem Online-Spendenformular.

Außerdem sollten Sie Ihre Accounts regelmäßig mit Inhalten pflegen, um Ihre Follower:innen am Ball zu halten und gleichzeitig Ihre Reichweite zu vergrößern.

SEO, SEA und Google Ad Grants

Damit Ihre Website für Internet-User:innen leicht zu finden ist, können Sie durch die gezielte Suchmaschinenoptimierung der Seite weiter vorne auf der Suchergebnisseite von Google landen – z.B. mit Hilfe themenrelevanter Keywords.

Suchmaschinenwerbung kann dabei ebenfalls helfen – und sogar wesentlich schneller. Bezahlte Google Ads tauchen, markiert als „Anzeige“, sogar noch über den organischen Suchergebnissen auf, sofern sie sich in Auktionen gegen andere Anzeigen mit ähnlichem Inhalt und ähnlicher Zielgruppe durchsetzen konnten.

Ein Haufen Goldmünzen, in dem eine kleine Fahne steckt, auf der "Google Partner" steht

Das Beste für Sie als Non-Profit-Organisation: Google stellt gemeinnützigen Organisationen mit seinem Förderprogramm Google Ad Grants 10.000 US-Dollar Werbebudget pro Monat zur Verfügung. Dafür müssen Sie Google lediglich Ihre Gemeinnützigkeit nachweisen. Allerdings müssen Sie sich bei der Nutzung von Google Ad Grants an einige Regeln halten – geben Sie uns also gerne Bescheid, wenn wir für Sie den Weg durch den Richtlinien-Dschungel schlagen sollen.

Telefonfundraising

Fundraising geht auch am Telefon. Allerdings ist es schwierig, hierbei neue Spender:innen zu gewinnen. Zur Spender:innenbedankung oder -bindung ist das Telefonieren allerdings sehr gut geeignet: Sie haben direkten und individuellen Kontakt und können bei Ihrem Austausch Wünsche entgegennehmen und Ihre treuen Spender:innen besser kennenlernen. Mit diesen Erkenntnissen können Sie dann Ihr Fundraising dementsprechend optimieren.

Eine Reaktivierung ehemaliger Spender:innen ist am Telefon übrigens auch leichter und vor allem individueller als zum Beispiel über ein Mailing.

Unser Tipp fürs Telefonfundraising: Bereiten Sie ein ungefähres Skript vor, in dem Sie sich klare Gesprächsziele setzen, und dokumentieren Sie die Telefonate – das erleichtert die Auswertung am Ende.

Einen Nachteil gibt es beim Telefonfundraising allerdings auch: Sie brauchen viel Personal und Zeit, um effektiv vorgehen zu können. Zudem können Sie Ihre Organisation dabei nur mit Worten und nicht mit Bildern präsentieren, was einen absoluten Kommunikationsprofi erfordert. Der Aufwand kann sich aber durchaus lohnen!

Bußgeldfundraising

Wer gegen das Gesetz verstößt, muss in manchen Fällen ein Bußgeld zahlen – und diese Gelder können Ihrer Organisation zugutekommen. Denn wenn Sie Ihre Organisation bei passenden Gerichten listen lassen, können diese Sie als Empfängerin der Bußgelder auswählen. Je nach Gerichtsort müssen Sie hierfür spezielle Anträge stellen, doch bei der Menge an gelisteten Organisationen ist es sinnvoll, noch einige Schritte weiter zu gehen. Zu prüfen ist allerdings, ob die für Sie relevanten Gerichte dies zulassen.

So können Sie zum Beispiel Mailings an Richter:innen, Staatsanwält:innen und Strafverteidiger:innen schicken – vielleicht sogar mit Flyern und Incentives – um die Chancen zu erhöhen, bei der Verteilung der Gelder im Gedächtnis zu bleiben. Das bedeutet zwar wesentlich mehr Aufwand, aber er lohnt sich, denn der Markt ist sehr stabil: Jährlich erhalten gemeinnützige Organisationen ca. 120 Millionen Euro. Da klingt selbst ein kleines Stück vom millionenschweren Kuchen schon ziemlich gut, oder?

Unser Tipp für Sie: Der perfekte Zeitpunkt für eine erste Ansprache ist im Januar, Februar oder im August. Die meisten Anfragen für Bußgeldfundraising kommen rund um den 20.09, den Weltkindertag, an.

Großspendenfundraising

Großspender:innen unterstützen Ihre Organisation nicht nur mit großzügigen Summen, sondern sind häufig auch tolle Multiplikator:innen. Sie verdienen deshalb eine besondere Pflege und Aufmerksamkeit:

großspenderfundraising-tipps-von-gruen-alpha

  • Sprechen Sie Sie regelmäßig und gezielt an – nicht nur in Medien wie Mailings, sondern im besten Fall sogar persönlich.
  • Laden Sie Großspender:innen zu Events Ihrer Organisation ein und geben Sie ihnen damit das Gefühl, ein bedeutender Teil von ihr zu sein – denn das sind sie.
  • Halten Sie Ihre Großspender:innen mit speziell für sie entworfenen Medien auf dem Laufenden, denn sie wollen informiert werden, was mit ihrer großzügigen Spende passiert. Im besten Fall schwärmen sie dann im Freundes- oder Familienkreis von Ihnen und sorgen für spannende neue Kontakte.
  • Entwickeln Sie eine besondere Dankkommunikation und zeigen Sie ihnen damit Ihre Wertschätzung und Dankbarkeit.

Wo Sie Großspender:innen herkriegen, fragen Sie sich? Aus Ihrer eigenen Datenbank! Schauen Sie sich Ihre Bestandsliste einmal ganz genau an und recherchieren Sie, welche Ihrer Spender:innen als Großspender:innen in Frage kommen – oder es vielleicht schon sind. Anschließend lauten die Zauberworte: Upgrading und Beziehungspflege.

Erbschaftsfundraising

Erbschaftsfundraising erfordert einerseits Feingefühl und trifft andererseits auf einen großen Bedarf: Viele Menschen, die sich mit ihrem Nachlass auseinandersetzen, haben dazu zahlreiche Fragen. Dabei können Sie helfen – und gleichzeitig den Impuls setzen, über eine Testamentsspende an Ihre Organisation nachzudenken.

Mann mit dem Rücken zur Kamera auf einem Steg am nebligen MeerDazu können Sie zum Beispiel Infoabende zum Thema Testament veranstalten oder eine Broschüre erstellen, die Sie kostenlos an Ihre Zielgruppen verteilen.

Eine solche Broschüre kann übrigens sehr viel mehr bieten als nur die Aufklärung über Testamentsformen oder erbrechtliche Besonderheiten. Sie können das Medium auch weiterentwickeln zu einem Ratgeber für Senior:innen, der interessante und unterhaltsame Artikel bietet und darüber hinaus besondere Service-Elemente enthält – zum Beispiel Vordrucke für Dokumente wie Patientenverfügungen, Checklisten für die Organisation des Nachlasses oder Mustertexte für Testamente. So kann Ihre Broschüre es als Unterhaltungsmedium dauerhaft auf die Wohnzimmertische deutscher Senior:innen schaffen.

Bis jemand im Zuge seines Erbes etwas an Ihre Organisation spendet, müssen Sie häufig intensive Beziehungsarbeit leisten und stets an der Seite Ihrer Spender:innen sein. Zeigen Sie ihnen in aller Deutlichkeit, welchen Mehrwert ihre Spende bringen kann und bieten Sie ihnen nach Möglichkeit Verewigungsangebote an.

Unternehmensfundraising

Vielen Unternehmen ist es sehr wichtig, soziale Verantwortung (Corporate Social Responsibility) zu übernehmen – deswegen sind sie oft vielversprechende Unterstützerinnen. Unternehmen können zum Beispiel …

  • einmalig große Summen spenden,
  • aber auch eine Patenschaft übernehmen,
  • kostenlos Material oder Reichweite zur Verfügung stellen,
  • Payroll-Giving leisten,
  • Aktionstage organisieren
  • oder Corporate Volunteering ermöglichen.

Aber Vorsicht bei der Ansprache: Denn das Unternehmen sollte natürlich die Werte, Ziele und Motive Ihrer Organisation teilen. Dafür müssen beide Seiten transparent und klar kommunizieren.

Unser Tipp: Schauen Sie sich zunächst nach Unternehmen in Ihrer Region um. Lokale Unternehmen sind meistens eher bereit, eine Organisation aus der „Nachbarschaft“ zu unterstützen.

Fördermittel von Stiftungen

Sie haben in Ihrer Organisation Ideen für Projekte oder wollen Ihr Fundraising aufbauen und haben keine finanziellen Mittel dafür? Dann kann es sich für Sie lohnen, bei einer Stiftung den Antrag auf Fördermittel zu stellen.

Eine Hand ohne Handschuh und eine Hand mit Handschuh formen gemeinsam ein Handherz

Gerade größere Stiftungen haben häufig Fördermittel zur Verfügung, mit denen gemeinnützige Organisationen arbeiten können.

Aber Achtung! Sie müssen dafür häufig umfangreiche und teilweise komplizierte Anträge mit Kalkulationen und Zeitplänen stellen.

Ein gut geschriebener Antrag erleichtert Ihrer Organisation den Weg zu Fördermitteln aus Stiftungen und dadurch die Finanzierung Ihrer Projekte oder den Aufbau einer Fundraising-Struktur, mit der Ihre Organisation einige der hier beschriebenen Maßnahmen umsetzen kann.

Face-To-Face-Fundraising

In den sozialen Medien oder mit einem Spendenbrief sprechen Sie auf einen Schwung viele verschiedene (potenzielle) Spender:innen an. Aber: Sie bekommen nicht von allen Rückmeldungen. Anders sieht dies beim Face-to-Face-Fundraising aus, denn dabei sprechen Sie die Menschen ganz direkt an und können ihre Reaktionen beobachten – in Echtzeit!

Besonders gut eignen sich hierfür Stände auf Messen oder Festen. Gestalten Sie dafür einen ganz besonderen Stand mit aussagekräftigem Infomaterial. Ideal ist ein Mitmach-Element, das die Stand-Besucher:innen dazu animiert, ihre Adresse zu hinterlassen (inkl. Einverständnis für die Zusendung von Informationen). Entscheidend sind natürlich die Personen am Stand: Sie dürfen keine Scheu haben, auf Menschen zuzugehen und müssen so gut gebrieft sein, dass sie Ihre Organisation authentisch und überzeugt vertreten können. Am besten natürlich so gut, dass Interessierte zu Spender:innen werden.

Auch Haustür- oder Straßensammlungen sind möglich, allerdings nehmen viele Menschen diese Art des Face-To-Face-Fundraisings häufig als Grenzüberschreitung wahr. Das kann Misstrauen gegenüber der Organisation schüren – hier sind also Vorsicht und eine gute Planung geboten.

Data-Mining

Beim Data-Mining sammeln Sie Informationen über Ihre Bestandsliste aus Ihrer eigenen Datenbank – und lernen damit Ihre Zielgruppen besser kennen. So können Sie zum Beispiel Ihre Spender:innen, Mitglieder oder Sponsor:innen anhand ihres Spendenverhaltens klassifizieren, ihr Kündigungsrisiko einschätzen oder ihre Reaktionen auf bestimmte Aktionen auswerten. Anhand dieser Analyse können Sie dann die nächsten Maßnahmen für die verschiedenen Zielgruppen anpassen und optimieren.

Fundraising-Ideen werden zu Fundraising-Realität

Sie haben jetzt einen ersten Überblick über einige Fundraising-Instrumente, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? Dann melden Sie sich gerne bei uns und wir helfen Ihnen bei der Konzeption und Umsetzung Ihrer nächsten Fundraising-Maßnahme!

Zwei Hände halten ein Herzsymbol auf weißem Hintergrund für Spendenzwecke.

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