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Religiöse Einflüsse auf das Spendenverhalten: Eine Betrachtung unterschiedlicher Glaubensrichtungen

Auf der Suche nach der Kultur des Gebens

Die Kultur des Gebens zu stärken ist das wesentliche Ziel des Fundraising Verbands. Welche Faktoren sind für diese Kultur entscheidend und wo kommt sie her? Darüber haben wir uns mit drei Gesprächspartner*innen ausgetauscht, die unterschiedliche Perspektiven mitbringen – vor allem aber viel Verbindendes.

Auf der Suche nach dem Ursprung der Kultur des Gebens fällt sofort auf: Die ältesten Beispiele für Fundraising[1], die wir kennen, stehen in religiösem Zusammenhang.

Ungefähr 1200 vor Christus hat Moses laut dem Alten Testament Sach- und Zeitspenden generiert, um für die Jüdinnen und Juden in der Wüste ein Tabernakel zu bauen – ein Zelt zum Beten, das man von Ort zu Ort transportieren kann:

„Mose sagte zur ganzen Gemeinde der Israeliten: (…) Jeder, den sein Herz dazu bewegt, soll eine Abgabe für den Herrn bringen: Gold, Silber, Kupfer, violetten und roten Purpur, (…). Alle Sachkundigen unter euch sollen kommen und alles anfertigen, was der Herr angeordnet hat.“[2]

Wenn der Bibeltext stimmt, hat es auch damals schon funktioniert, denn später heißt es: „Alle Sachkundigen, die alle Arbeiten für das Heiligtum ausführten, kamen aber – jeder von seiner Arbeit, die er gerade verrichtete – und sagten zu Mose: Das Volk bringt viel mehr, als man für die Arbeit benötigt (…).“[3]

Ein weiteres Beispiel ist der Apostel Paulus, der häufig als „erster Fundraiser“ bezeichnet wird. Seine Briefe an die Korinther[4] bezeugen den christlichen Anteil am Fundament unserer heutigen Kultur des Gebens.

Auch in anderen Religionen finden wir jahrhundertealte Beispiele für Fundraising „nach der reinen Lehre der Kunst“.

So bildet die Fundraising-Plattform sofii.org einen Brief des buddhistischen Gelehrten Eihei Dogen aus dem Jahr 1235 ab, in dem er für den Bau eines buddhistischen Klosters in Japan um „kleine Spenden aus reinem Herzen“ bittet – inklusive Sichtbarkeitsangebot, nämlich der Platzierung der Spendernamen in einem „heiligen Bild“.

Die Religion spielte also schon sehr früh eine Rolle für die Kultur des Gebens.

Dass sich dies bis heute fortsetzt, zeigt unter anderem eine Studie des Maecenata-Instituts zum muslimischen Spendenverhalten in Deutschland.

„Die Religion ist für Musliminnen und Muslime in Deutschland das wichtigste Spendenmotiv“, berichtet Hanane Mazmizi, Fundraiserin bei Islamic Relief. „Das sagt die Studie und das ist auch unsere Erfahrung.“.

Ein Studienergebnis: Der Grad der gelebten Religiosität einer Person steht mit der Häufigkeit und Höhe ihrer Spenden im Zusammenhang.

In der Studie heißt es: „Muslime, die den Islam strenger praktizieren, spenden häufiger und mehr als Muslime, die sich ihrer Religion nicht so stark verbunden fühlen.“[5]

 

Spenden nach Bemessungsgrundlage

„Die Spende ist eine der fünf Säulen des Islam“, erklärt Hanane Mazmizi die strukturellen Gründe für den Stellenwert des Spendens bei gläubigen Muslim*innen.

Neben dem Glaubensbekenntnis, dem Gebet, dem Fasten im Monat Ramadan und der Wallfahrt nach Mekka ist die „Zakat“-Spende verpflichtend, sofern ein bestimmtes Vermögen vorhanden ist.

„Deshalb ist das Thema für Musliminnen und Muslime sehr präsent, und je mehr sie sich an die fünf Säulen halten, desto häufiger spenden sie auch, wenn sie die finanziellen Möglichkeiten dazu haben.“

Diese Frage beantwortet übrigens nicht jede*r Gläubige für sich – dazu gibt es Bemessungsgrundlagen. „Man schaut sich ein Mondjahr an“, erläutert Hanane Mazmizi, „und prüft, wie viel Geld man auf dem Konto hat. Auch Aktien, Immobilien und andere Vermögenswerte werden eingerechnet. Und wenn man ein Mindestmaß von ungefähr 85 Gramm Gold überschreitet – das entspricht aktuell 4 000 Euro – dann ist man verpflichtet, 2,5 Prozent davon als Spende zu entrichten.“

Die Pflichtspende „Zakat“ spielt aber bei Islamic Relief und insgesamt bei spendenden Muslim*innen in Deutschland nicht die größte Rolle. Die Mehrheit der in der Studie Befragten gab an, sich am häufigsten im Rahmen einer freiwilligen Spende zu engagieren, der sogenannten „Sadaqa“.

Michaela Jacobsohn, Fundraiserin des Jüdischen Nationalfonds Keren Kayemet Lelsarael, erzählt von einem ähnlichen Konstrukt im Judentum. „Dort gibt es die GeldspendeTsedakah‘. Das lässt sich am ehesten mit ‚Gerechtigkeit‘ übersetzen. Sie ist eine ethische Verpflichtung und gehört zu einem spirituellen Leben dazu. Über die Art und Höhe der ‚Tsedakah‘ existiert auch religiöse Literatur.“

Über die Unterscheidung zwischen „Zakat“ beziehungsweise „Sadaqa“, „Tsedakah“ und der christlichen Kirchensteuer in Deutschland ließe sich sicher trefflich streiten.

Dabei geht es aber eher um die Frage: Spielt die Religiosität auch für nicht-muslimische Spender*innen eine große Rolle?

„Die Ergebnisse der Maecenata-Studie decken sich mit Vergleichsstudien zu christlichem Spendenverhalten“, sagt Hanane Mazmizi. „Allerdings – das ist jetzt meine subjektive Meinung – nimmt das Erfüllen der religiösen Pflichten bei vielen Muslimen und Musliminnen im Alltag mehr Raum ein als bei Christen und Christinnen – ob das der Moscheebesuch ist oder das Beten.

Aber auch bei den christlichen Spenderinnen und Spendern zeigt sich in Studien: Je christlicher sie sich fühlen, je mehr sie ihren Glauben praktizieren, desto mehr spenden sie.“

Tue Gutes, dann kommt Gutes zurück

Gunnar Urbach, Fundraising-Berater und ehemaliger Pfarrer, stellt ebenfalls Gemeinsamkeiten fest: „Die drei großen Religionen Judentum, Christentum und Islam sind alle von einer Grundeinstellung geprägt: Das Geben ist Teil meines geistlichen Lebens.“

Michaela Jacobsohn bestätigt: „Die Hilfe für in Not geratene Menschen ist in vielen Gemeinschaften eine Pflicht, die auch im religiösen Zusammenhang gelebt wird. Der Jüdische Nationalfonds hat in Deutschland viele Spenderinnen und Spender, die ihre christliche Religion mit großer Leidenschaft praktizieren. Das Land Israel bewegt für sie Gefühle, die sie mit religiösen Heilsversprechen verbinden.“

Die Intensität der praktizierten Religion ist allerdings nicht immer entscheidend, berichtet sie von ihren Erfahrungen: „Die Spenderinnen und Spender meines früheren Arbeitgebers Caritasverband Frankfurt hatten häufig eine christliche Sozialisation, praktizierten ihren Glauben im Alltag aber weniger intensiv. Häufig standen sie ihm sogar skeptisch gegenüber oder hatten keine persönliche religiöse Praxis. Für sie stand der soziale Gedanke der Nächstenliebe im Vordergrund. Beide Spendergruppen, die praktizierenden Gläubigen und die nicht Praktizierenden, sind gleichermaßen großzügig und hilfsbereit.“

Eine religiöse Sozialisierung nimmt also unabhängig vom tatsächlichen Glaubensleben Einfluss auf Spendenentscheidungen.

Beispiele dafür gibt es genug. „Ich kenne es aus norddeutschen Küstenorten“, erzählt Gunnar Urbach. „Wo es Kirchen am Hafen gibt, sieht man häufig mehr oder weniger große Modellschiffe unter der Decke hängen. Die haben die Seeleute gespendet, bevor sie rausgefahren sind, damit sie mit Gottes Hilfe heil wiederkommen. Oder sie haben sie Gott in Seenot versprochen und dann nach ihrer Rückkehr gespendet. Das steht für ein Bild von einem Gott, mit dem ich verhandeln kann, oder der sich meiner annimmt. Letzteres klingt besser.“

Von einem vergleichbaren Beispiel aus der Gegenwart berichtet Hanane Mazmizi: „Bei uns hat mal eine Frau angerufen und erzählt, dass sie unbedingt Kinder bekommen wollte – und es hat einfach nicht geklappt.

Sie sagte: ‚Es gibt im Islam einen Grundsatz: Tue Gutes, dann kommt Gutes zurück. Ich schließe jetzt eine Patenschaft ab – so kann ich wenigstens andere Kinder unterstützen. Und wer weiß, vielleicht hilft es.‘ Monate später hat sie wieder angerufen und dann wurde es sehr emotional: Sie hat geweint, am Ende haben wir alle geweint. Sie erzählte, dass sie schwanger geworden ist, und führte das auf die Patenschaft zurück. Ich glaube, da sind die Gläubigen einander sehr ähnlich.

Mit dem Spenden möchten sie Gott näherkommen, indem sie Gutes tun für andere Menschen.“

Relevanzverlust ≠ Spendenverlust

Gibt es auch einen Zusammenhang zwischen den vermehrten Kirchenaustritten in Deutschland und der rückläufigen Zahl von Spender*innen?

Gunnar Urbach legt Einspruch ein: „Ja, es gibt Menschen, die aus der Organisation Kirche austreten. Aber ich habe mich im vergangenen Jahr in einer Masterarbeit mit dem Thema beschäftigt und verglichen: Die Austrittszahlen sind bei den Parteien und Gewerkschaften prozentual gesehen viel höher als bei den Kirchen. Dahinter steckt ein Relevanzverlust. Die Kirche kann in der Pluralität der Gesellschaft oft nicht mehr vermitteln, wofür sie steht.“

Auf das Spendenverhalten muss das keinen direkten Einfluss haben, meint der ehemalige Pfarrer. „Ich kenne viele Menschen, die sagen: ‚Ich habe mit der Organisation nichts mehr am Hut, aber deshalb gebe ich meinen Glauben und meine christliche Lebensführung nicht auf.‘“

Ist auch bei den Muslim*innen in Deutschland festzustellen, dass die Bindung an Organisationen – auch religiöse Organisationen – abnimmt?

„Ich beobachte Bewegungen in beide Richtungen“, berichtet Hanane Mazmizi. „Welche stärker ist, ist wirklich schwer zu sagen. Ich vermute aber, dass es sich in Zukunft eher durchsetzen wird, weniger religiös und damit auch weniger stark an religiöse Gemeinschaften gebunden zu sein. Das wird von Generation zu Generation weniger – wahrscheinlich so ähnlich wie bei den Nicht-Muslimen in Deutschland.“

Aktuell wächst die Zahl der Spender*innen bei Islamic Relief allerdings noch. „Den ‚Corona-Effekt‘ haben wir stark gespürt, wie viele andere NGOs auch. Aber vorher haben wir ebenfalls stetig an Spenderinnen und Spendern gewonnen und auch die Spendensummen steigen.“

Gibt es überhaupt eine Kultur des Gebens ohne Religion?

Wie kommen Spendenentscheidungen jenseits religiöser Motive zustande?

„Indem ich erlebe – oder nicht erlebe –, dass meine Eltern sich gesellschaftlich engagieren“, ist Gunnar Urbach überzeugt. „Das Vorbildverhalten spielt eine ganz große Rolle.“ Und damit auch kulturelle Fragen, zum Beispiel: Wie stark ist der Einfluss des Elternhauses?

Hanane Mazmizi gibt zu bedenken: „Musliminnen und Muslime ziehen in der Regel nicht so jung aus. Gerade die Frauen bleiben oft so lange im Haushalt, bis sie heiraten und selbst eine Familie gründen. Deshalb spielt das Wertesystem der Eltern wahrscheinlich eine größere Rolle als zum Beispiel bei Christinnen und Christen.

Und es gibt Muslime, die nicht aufgrund ihrer Religion spenden, sondern wegen ihrer Kultur. Weil es einfach dazugehört, so wie Gastfreundschaft. Und weil sie im Herkunftsland ihrer Eltern oder Großeltern vielleicht noch eine ganz andere Armut erleben als in Deutschland. Oder weil sie sich mit Geflüchteten solidarisieren, die häufig aus muslimischen Ländern stammen.

Auch das war ein interessantes Ergebnis der genannten Studie, dass Musliminnen und Muslime viel mehr für Flüchtlingshilfe gespendet haben als die Gesamtbevölkerung – zwölf Prozent versus drei Prozent. “

Das steht doch überall

Auch die Spender*innen jüdischer Organisationen, sagt Michaela Jacobsohn, haben oft nicht-religiöse Motive für ihr Engagement. „Sie spenden eher aus einem Gefühl der Identität“, erklärt sie.

„Eine Spende für den Jüdischen Nationalfonds oder die Organisation eines Basars in der Gemeinde entspringt einem Wunsch nach Gemeinschaft, der Verbundenheit mit Israel oder der Hilfsbereitschaft anderen gegenüber.“ Manche Spendenzwecke haben mit Glaubensfragen erst einmal nichts zu tun.

„Sport, Kultur, Naturschutz – das ist eher eine Frage des Selbstbildes“, sagt Michaela Jacobsohn. „Dabei wählen sich Menschen einen Gestaltungsrahmen, in den sie nicht hineingeboren wurden, wie das bei der Religionsgemeinschaft überwiegend der Fall ist.“

Wichtiger ist dann die kulturelle Sozialisation: „Der Jüdische Nationalfonds wurde vom Zionistischen Kongress 1901 gegründet. Der Fonds sollte weltweit Spenden sammeln, damit Juden Land in Palästina kaufen können.

Eine Motivation der Spenderinnen und Spender waren eigene Erlebnisse von Antisemitismus und Pogromen sowie Berichte von Gräueltaten an Juden und Jüdinnen. Auch die Idee vom Nationalstaat spielte eine Rolle, die Anfang des 20. Jahrhunderts überall Fuß fasste.

Insgesamt schreibe ich der prägenden Umgebung einen großen Einfluss zu: Dort, wo die Rolle der Eigenintiative hoch ist, z.B. wenn eine Gemeinschaft wenig Hilfe von außen zu erwarten hat, ist die Spendenbereitschaft natürlich hoch.“

So vielfältig wie die Gesellschaft in Deutschland ist, so vielfältig können auch die Spendenmotive sein.

„Die Selbstverständlichkeit des religiösen Wertesystems ist bei den Christinnen und Christen in Deutschland nicht mehr gegeben“, konstatiert Gunnar Urbach.

„Bestimmte religiöse Werte sind vergesellschaftet worden und werden nicht mehr ausdrücklich als religiös wahrgenommen. Wenn ich im Konfirmandenunterricht über die zehn Gebote spreche und die Achtung des Menschen, dann sagen die Konfirmanden und Konfirmandinnen: ‚Das steht doch überall, im Grundgesetz, in den Menschenrechtserklärungen der Vereinten Nationen und so weiter.‘

Oder auch bei Bewegungen wie Fridays for Future: Die Bewahrung der Schöpfung ist seit jeher ein Ziel der Kirche. Die Jugendlichen heute verwirklichen dieses Ziel, aber es fehlt ihnen der Anknüpfungspunkt, dass das schon vor ein paar tausend Jahren in der Bibel gestanden hat.“

Auch der Koran hat die Menschen bereits vor 1 400 Jahren davor gewarnt, dass sie (nicht nur) in Bezug auf die Natur zerstörerisch wirken, wie Hanane Mazmizi erklärt. Am Ende kommt man also immer wieder zurück zu religiösen Aspekten.

Die Welt verändern

Fazit: Kultur und Religion sind nicht dasselbe, sie stehen aber bei der Frage nach der Spendenmotivation in einer engen Wechselbeziehung. Und: Was das Prinzip des Teilens betrifft, sind die drei großen Weltreligionen einander sehr ähnlich. Es ist also wenig verwunderlich, dass das Geben seit tausenden von Jahren tief in den meisten Kulturen verwurzelt ist.

Mit abnehmendem Einfluss der Glaubensgemeinschaften gewinnt die Rolle der Fundraiser*innen an Bedeutung.

Es gehört ganz wesentlich zu ihren Aufgaben, Motivation und Inspiration für die Kultur des Gebens zu verbreiten.

„Wir haben eine sehr große Verantwortung in dieser Hinsicht“, mahnt Hanane Mazmizi, „auch durch das eigene Vorleben.“

Michaela Jacobsohn definiert: „Fundraiserinnen und Fundraiser sind die Menschen, die entdecken, was Spender*innen wichtig ist, und die dafür die Angebote, die Ansprache und die Inszenierung schaffen. Und sie sind auch diejenigen, die, trotz der Hürden, die mitunter in Organisationen bestehen, darauf achten, dass die Ansprache überhaupt und immer wieder stattfindet.“

Wie die Motivation gelingt, fasst Gunnar Urbach so zusammen: „Ich kann als Fundraiser Andere fürs Spenden begeistern, indem ich sie für eine Idee gewinne. Spenden sammelnde Organisationen müssen deshalb noch sehr viel stärker fragen: Was können wir für die Gesellschaft leisten?

Fundraising ist nicht das Mittel, wenn noch ein paar tausend Euro fehlen, um ein Defizit zu decken. Lasst uns lieber gemeinsam überlegen, was wir in der Welt verändern wollen.“

 

Unsere Gesprächspartner*innen:

  • Michaela Jacobsohn, Fundraiserin Jüdischer Nationalfonds Keren Kayemet Lelsarael
  • Hanane Mazmizi, Leiterin Spender- und Patenservice Islamic Relief
  • Gunnar Urbach, Fundraising-Berater und ehemaliger Pfarrer einer -Luth. Kirchengemeinde

 

 

[1] sofii.org / History & Evolution / History Project

[2] 2. Mose 35, Einheitsübersetzung 2016

[3] 2. Mose 36, Einheitsübersetzung 2016

[4] 1. Korinther 16

[5] Hummel, S., Priller, E., Schrader, M., & Strachwitz, R. G. (2020). Spenden zwischen Gutes tun und Pflicht: eine Studie zum muslimischen Spendenverhalten in Deutschland. (Opuscula, 139). Berlin: Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-68883-5

Quelle: FUNDStücke

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