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So viel kostet ein Neuspendermailing

Neuspender spielen im systematischen Fundraising immer eine wichtige Rolle. Unter Neuspendern versteht man Erstspender, also solche, die zum ersten Mal für die Organsation spenden und damit aus Sicht der Spendenorganisation neu im Bestand sind.  Möchte die Organisation ihr Spendenaufkommen erhöhen, um bspw. mehr Projekte finanzieren zu können, ist die Gewinnung von Neuspendern ein strategisches Mittel, wenn man nicht die Bestandsspender überbeanspruchen will.

Neuspender finden, Bestandsspender erhalten

Ein anderes wichtiges Ziel, das man mit Maßnahmen zur Neuspendergewinnung realisieren kann, ist der Ausglsich des natürlichen Schwundes bei den Bestandsspendern. Also auch ohne Wachstumsziele kann Neuspenderwerbung eine wichtige strategische Rolle spielen. Das wiederum gilt natürlich ganz besonders für diejenigen Organisationen, die noch ganz am Anfang stehen und kaum oder keine Spender haben. Hier kommt der Neuspender-Akquise eine ganz grundlegende Bedeutung zu.

Der personalisierte Spendenbrief

Ein wichtiges und probates Instrument für die Neuspenderwerbung ist das Neuspendermailing, also der personalisierte Spendenbrief an gemietete oder gekaufte Kaltadressen. Es ist kein Geheimnis, dass die Response-Quoten auf Neuspendermailings seit Jahren rückläufig sind. Trotzdem kann es sinnvoll sein, regelmäßig Neuspendermailings zu verschicken und jedes Jahr ein bestimmtes Budget dafür zur Verfügung zu stellen. Selbst wenn ein Neuspendermailing vom Ertrag her unter den Kosten bleibt, so hat doch jede einzelne Neuspenderadresse, die auf diesem Weg gewonnen werden kann, einen eigenen Wert, den man strengenommen dem Ertrag zurechnen muss. Denn schließlich lautet das Ziel ja, den gewonnen Neuspender im weiteren Verlauf „upzugraden“, also zu einem treuen Dauerspender zu machen.

Ein Erfolgsgeheimnis bei Neuspendermailings liegt in der Auswahl der richtigen Adresslisten; ein weiteres darin, diese Listen erst einmal in kleineren Auflagen zu testen, bevor man dann eine große Auflage Neuspendermailings verschickt.

Die Fundraising-Agentur kann Ihnen aufgrund ihrer Erfahrung Adresslisten empfehlen, über die Sie passende Zielgruppen erreichen, und unterstützt Sie bei Auswahl des Themas, Text, Gestaltung und Produktion des Neuspendermailings

Inhalt eines Neuspendermailings
  • Doppelseitiges DIN A4 Anschreiben inkl. Ü-Träger
  • Bedruckte Versandkuverts
Agenturleistungen
  • Konzept, Redaktion, Gestaltung
  • Korrekturschleifen Manuskript und Grafik
  • Adressrecherche (Zielgruppenanalyse, – bestimmung), Empfehlung geeigneter Adresslisten
  • Produktionsrecherche und -begleitung
  • Handling Fremdadressen, Abstimmung Listbroker
  • Abstimmungsarbeiten, Koordinierung

= ca. 4.250 €

Fremdkosten
  • Druck und Verarbeitung
  • Porto
  • Adressmiete

= ca. 6.500 €
für eine Auflage von 10.000 Stück

Gesamtkosten

Ein typisches Spendenmailing an eine gemietete Adressliste in der Auflage 10.000 Stück kostet

  • ca. 4.250 € Agenturkosten
  • ca. 6.500 € Fremdkosten

= ca. 10.750 € insgesamt

Es handelt sich bei dieser Übersicht um eine reine Kostenabschätzung, kein verbindliches Angebot. Die Kosten (insbesondere die Druckkosten) können sich je nach Veränderung der Auflagenhöhe und der Formate ändern. Ein verbindliches Angebot können wir nach der Festlegung der Zielgruppen und einer zielgerichteten Recherche nach geeigneten Medien oder Fremdadresslisten abgeben.

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